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Name des Moduls [27360] Spezielle Religionsgeschichte IV: Regionenbezogene Religionsgeschichte und interreligiöse Beziehungen Bezeichnung des Moduls BA_RW_RG4

Studiengang [636] - Weltrel.i.Gesch.u.Gegenw. ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 3. Sommersemester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Dr. Bertram Schmitz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Seminararbeit im Seminar Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften – Vertiefung: Wirtschaftspädagogik II:

Es ist aus den Modulen BA_RW_RG1 bis BA_RW_RG6 ein Modul zu absolvieren.

181 M.Ed. Wirtschaftspädagogik:

Es ist aus den Modulen BA_RW_RG1 bis BA_RW_RG6 oder BA_RW_SY1 bis BA_RW_SY6 ein Modul zu absolvieren, welches nicht bereits im B.Sc. Wirtschaftswissenschaften absolviert wurde.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch/Englisch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

636 B.A. KF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Wahlpflichtmodul

636 B.A. EF Religionswissenschaft: Weltreligionen in Geschichte und Gegenwart:

Wahlpflichtmodul

169 Lehramt Regelschule Ethik und Lehramt Regelschule Ethik Erweiterungsprüfung:

Wahlpflichtmodul

169 Lehramt Gymnasium Philosophie und Lehramt Gymnasium Philosophie Erweiterungsprüfung:

Wahlpflichtmodul

184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften – Vertiefung: Wirtschaftspädagogik II:

Wahlpflichtmodul

181 M.Ed. Wirtschaftspädagogik:

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL und S (jeweils 2 SWS)

Inhalte

Das Modul behandelt exemplarisch die Religionsgeschichte ausgewählter Regionen einschließlich ihrer neueren und neuesten Geschichte, z. B. der europäischen Religionsgeschichte, der Religionsgeschichte Afrikas, chinesischer Religionsgeschichte u. a. geographischer Einheiten.

Religionen bilden in der Religionsgeschichte keine in sich losgelösten Einheiten. Dieses Modul untersucht deshalb schwerpunktmäßig die wechselseitigen Beziehungen der Religionen in bestimmten Regionen untereinander mit etwa folgenden
Fragestellungen:
Welche Religionen haben sich auf welche Weise gegenseitig beeinflusst? Wie stehen sie zueinander?
Wie trennen sie sich voneinander oder vereinnahmen sich?
Somit bietet das Modul den Studierenden
- die Möglichkeit, sich in ein regional eingegrenztes Gebiet und seine Religionsgeschichte einzuarbeiten,
- ein Arbeitsfeld für die Auseinandersetzung mit Theorien religiöser Interaktion.

Lern- und Qualifikationsziele

Absolventen und Absolventinnen des Moduls
- entwickeln Sensibilität für die regionenspezifischen Besonderheiten von Religionsgeschichte
- eignen sich Spezifika regionaler Religionsgeschichte und Mentalitätsgeschichte an konkreten Beispielen an
- lernen Religionen in ihren wechselseitigen Einschätzungen kennen und erfassen Argumente der jeweils anderen Religionen und üben dabei einen Perspektivenwechsel wissenschaftlich ein
- sind befähigt, Methoden kulturwissenschaftlich-texthermeneutischen Arbeitens an konkreten Beispielen zu ausgewählten Regionen einzusetzen
- festigen ihre kulturhermeneutische und interkulturelle Kompetenz und Sensibilität für unterschiedliche Sinnorientierungen
- vertiefen ihre Wahrnehmungsfähigkeit und Analysekompetenz zeitgenössischer Ausdrucksformen von Religionen

Zudem sind die Absolventen und Absolventinnen in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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