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Name des Moduls [303520] Literatur des Alten und Neuen Testaments Bezeichnung des Moduls The M2

Studiengang [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren der Fachgebiete Altes Testament und Neues Testament

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Proseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament oder im Fachgebiet Neues Testament

Notengewichtung: 100%

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

768 M.A. Geschichte der Antike

Graecum wird empfohlen.

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

768 M.A. Geschichte der Antike

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL (2 SWS): Literaturgeschichte des Alten Testaments

GK (2 SWS): Neues Testament - Urchristentum oder Jesus

PS (2 SWS): Einführung in die Exegese des Alten Testaments oder des Neuen Testaments

Inhalte

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alttestamentlichen und neutestamentlichen Wissenschaften sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnis des Charakters und der Entstehung der alt- und neutestamentlichen Schriften; selbständiger Umgang mit den alt- und neutestamentlichen Texten mit Hilfe exegetischer Methoden; Vertrautheit mit wichtigen exegetischen Hilfsmitteln.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alttestamentlichen und neutestamentlichen Wissenschaften sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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