Name des Moduls | [315320] Rechts- und Staatsphilosophie | Bezeichnung des Moduls | GT-Jura1 |
Studiengang | [154] - Gesellschaftstheorie | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Rolf Gröschner; Dr. Oliver Lembcke |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Hausarbeit oder Klausur, wird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | Siehe aktuelle Leseliste des Moduls |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Das Modul wird im Rahmen der kapazitären Möglichkeiten für fachfremde Studierende geöffnet. |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung und Seminar |
Inhalte | Das Modul gliedert sich in fünf Teile: Grundbegriffe, Leitideen, Verfassungsstaat, Zivilgesellschaft und Weltordnung. Deren Inhalte werden anhand von Klassikertexten entwickelt, um Grundprobleme der Legitimation staatlicher Herrschaft zur Sprache zu bringen. Auf dieser Basis soll die Gestaltung freiheitlicher Ordnung als bleibende Aufgabe philosophischen Denkens und politischen Handelns veranschaulicht werden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Kenntnis ideengeschichtlicher Positionen und Entwicklungen des Verfassungsstaates |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |