Name des Moduls | [92040] Anorganische Chemie II | Bezeichnung des Moduls | BC2.1 |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 13 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 150 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 240 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 390 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Modulverantwortlicher entsprechend der Ankündigung in Friedolin |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (50%), Analysen mit schriftlichen Versuchsaus-wertungen (25%), dazu Kolloquien (25%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Ein nicht bestandenes Praktikum kann einmal wiederholt werden. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Bestandenes Modul BC 1.1 (Anorganische Chemie I) für Praktikum, keine für Klausur |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | BC 4.1 (Anorganische Chemie IV) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 4 SWS Vorlesung, 2 SWS Seminar, 10 SWS Praktikum |
Inhalte | Chemische Gleichgewichte werden in grundlegender Form aus kinetischer und thermodynamischer Sicht diskutiert. Einzelheiten von Säure/Base-, Komplex-, Redox- und Fällungsgleichgewichten werden behandelt. Grundlagen der Koordinationschemie und der Chemie ausgewählter Übergangsmetalle in wässriger Lösung werden besprochen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erwerben zusammenhängende Kenntnisse auf grundlegendem Niveau in der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Sie werden in grundlegende Konzepte der anorganischen Chemie eingeführt, die auf stoffliche Beispiele angewendet werden können. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |