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Modulkataloge

Name des Moduls [361090] Geschichte und Theorie des literarischen Übersetzens - Vertiefung Slawistik Modulcode MLÜ-GTÜ-S

Studiengang [837] Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis ECTS Punkte 10 LP

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Stunden Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Stunden Dauer des Moduls 1 Semester
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300 Stunden    

Modulverantwortlicher

Slawistik: Prof. Dr. Andrea Meyer-Fraatz

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss beider Modulteile (Die Klausur oder MP muss bestanden sein). Prüfungsform ist abhängig von der angebotenen Lehrveranstaltung und wird zu Veranstaltungsbeginn von der Lehrperson festgelegt

Mündliche Prüfung (30 Min.) oder Klausur (90 Min.) zur VL und

Hausarbeit zum Seminar 

Modulnote = Note der Hausarbeit (100%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Teil 1: VL Geschichte und Theorie des Übersetzens (jährlich, WiSe)

Teil 2: 1 S aus der Schwerpunktphilologie oder 1 S aus der germanistischen Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt in der Zeit um 1800 (jedes Semester)

Wichtig: bei Schwerpunktsprache Bulgarisch findet das Angebot für den zweiten Modulteil jährlich (im WiSe) statt; bei Schwerpunktsprache Serbisch/ Kroatisch findet das Angebot für den zweiten Modulteil jährlich (im WiSe) statt

Literatur

Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben

Unterrichtssprache

deutsch

Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul

--

Vorkenntnisse

Grundlagen der Literaturwissenschaft der jeweiligen Schwerpunktphilologie (Bulgarisch, Polnisch, Russisch, Serbisch/ Kroatisch), erworben etwa in einem philologischen B.A.-Studium

Empfohlen für das erste M.A.-Fachsemester

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

837 M.A. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis: MLÜ-SP1 MLÜ-SP2, MLÜ-SP3

Art des Moduls

837 MA Literarisches Übersetzen (Slawistik): Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen

1 VL (2 SWS), 

1 S (2 SWS)

Inhalte

Teil 1: Überblicksvorlesung zur Geschichte und Theorie des literarischen Übersetzens aus der Perspektive der am Masterstudiengang „Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis“ beteiligten Philologien mit Vorstellung der wichtigsten historischen und theoretischen Texte und Modelle des literarischen Übersetzens. 

Teil 2: Exemplarische Vertiefung in einer literaturwissenschaftlichen oder sprachwissenschaftlichen Veranstaltung (Schwerpunkt in kontrastiver Linguistik) des gewählten philologischen Schwerpunkts (Bulgarisch, Polnisch, Russisch oder Serbisch/Kroatisch) oder der germanistischen Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt auf der Zeit um 1800.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden kennen literarische Traditionen in der Aus-gangskultur sowie im Kontext der europäischen Nachbarliteraturen, können intertextuelle Bezüge erkennen und einen zielsprachlichen Text im literarischen System der Kultur der Zielsprache verorten. 

Die Studierenden können methodisch recherchieren, kennen verschiedene Übersetzungstheorien und können bestehende Übersetzungstechniken unterscheiden und benennen. Sie kennen übersetzungswissenschaftliche Schulen, auch im historischen Spannungsfeld von Aufklärung, Klassik und Romantik, und können Übersetzungen historisch bzw. wissenschaftlich analysieren.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen)

Das Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele setzt eine regelmäßige und aktive Teilnahme voraus. Dies schließt die Übernahme einer oder mehrerer, von den Lehrenden gestellten, adäquaten mündlichen oder schriftlichen Seminarleistung(en) ein.



MLÜ-GTÜ-S ... Geschichte und Theorie des literarischen Übersetzens - Vertiefung Slawistik

MLÜ-GTÜ-S ... Geschichte und Theorie des literarischen Übersetzens - Vertiefung Slawistik Modulhandbuch


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