Modulkataloge
| Name des Moduls | [360550] Schwerpunkt - Politischer Journalismus | Modulcode | PK-TS-SPJ |
| Studiengang | [503] Politische Kommunikation | ECTS Punkte | 5 LP |
| Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
| Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
| Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 Stunden | ||
| Modulverantwortlicher | Prof. Dr. Ines Engelmann |
| Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Präsentation oder Projektbericht. |
| Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
| Literatur | Literatur zu den Veranstaltungsinhalten wird von der Dozentin oder dem Dozenten zum Vorlesungsbeginn bekannt gegeben |
| Unterrichtssprache | deutsch / englisch |
| Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | -- |
| Vorkenntnisse | -- |
| Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 503 M.A. Politische Kommunikation: PK-PA-PJ (Projektarbeit Politischer Journalismus) |
| Art des Moduls | 503 M.A. Politische Kommunikation: Wahlpflichtmodul 567 MA Professionelles Schreiben: Wahlpflichtmodul |
| Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | Seminar (2 SWS) |
| Inhalte | Im Modul werden Konzepte (z. B. Politischer Parallelismus, Alternative Medien), Theorien (Journalist-Audience-Expectancy-Model) und Anwendungsfelder (z. B. konstruktiver Journalismus) des politischen Journalismus vertieft behandelt. Den Rahmen bilden die Bedingungen der Digitalisierung, unter denen sich Arbeitsprozesse und redaktionelle Organisationen sowie journalistische Angebote verändern. Weiterhin treten Formen partizipatorischer Kommunikation konkurrierend neben journalistische Angebote. Dies hat Auswirkungen auf journalistische Praktiken, Selbstbilder und Inhalte, aber auch auf das Verhältnis zum Publikum. Die konzeptionellen und theoretischen Überlegungen werden im Zusammenhang mit methodischen Fragen und empirischen Befunden diskutiert. |
| Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erwerben ein vertieftes Verständnis relevanter Konzepte, Theorien, Methoden und Befunde des politischen Journalismus. Sie sind in der Lage, Themen im Spannungsfeld von Journalismus und Politik kritisch zu reflektieren. Darauf aufbauend können sie dieses Wissen selbstständig und zielorientiert auf eine kommunikationswissenschaftliche Fragestellung im Forschungsfeld anwenden. Durch eigenständige studentische Beiträge und Diskussionen erwerben sie interaktive bzw. diskursive Fähigkeiten. |
| Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | Für das Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele ist eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen notwendig. Aktive Teilnahme am Modul in der Form eines mündlichen (bspw. Referat) oder schriftlichen (bspw. Zusammenfassung einer Studie) Beitrags. Die konkrete Ausgestaltung des studentischen Beitrags wird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. |
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